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lauta Wuide

WildnisGemeinschaft: ein tolles Wort!
Ist es doch genau das, was es in dieser Welt braucht: unsere Natur des sozialen Wesens als Teil des Ganzen. Lebten wir doch von jeher in Gemeinschaften: Familienverbänden, Sippen. Clans, mag man es nennen wie man will.
Denn nur in Gemeinschaft sind wir überlebensfähig, ob damals oder heute.
So wie in unserer heutigen (fortschrittlichen?) Gesellschaft, sind auch allerlei Fähigkeiten und Begabungen nötig um naturnah überleben zu können.
Neben dem Erkennen von Tierspuren, gehört die Ornithologie genauso zum praktischen Werkzeug wie die Wildpflanzenkunde und die Fähigkeit des autarken Feuermachens oder Bau einer schützenden Behausung.
Naturnähe befriedet, befriedigt und macht demütig gegenüber all dem
was um und mit uns lebt.
Und so kommt es dort auch heutzutage nach getanem Tagwerk zur gemütlichen Lagerfeuerzeit, mit spannenden Geschichten und tiefgehenden Gesprächen, die wir genau in dieser Jetztzeit so soo nötig haben. 
Nähe, Vertrauen, Unterstützung, Miteinander = Gemeinschaft: das alles verdient es erhalten und, für so Manchen, neu erlernt zu werden.
Darum bin ich jedem Wildnispädagogen, Naturcoach, Wildniskindergärtner, Waldbader und allen Menschen die Naturnähe leben und lehren zutiefst dankbar für ihr Wirken.

 
Feuer bohren
Feuer bohren I
Unterstuetzung
gleich geschafft
Glut belueften
Glutnest
geschafft
Morgencafé
warme Fuesse
warme Haende
Spurenlesen
ein Bilde machen
Muell aufsammeln
Entdeckungen machen
Harzschnueffler
gemeinsam erfreuen
Harz makes happy
noch mehr Spuren
ertappt
Entdeckungen machen I
fachsimpeln
Ornithologin
Grenzgaenger
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